Domino zum Thema Wohnen

Die Spielkarten werden auf dem Boden (großformatig) oder einem Tisch (kleinformatig) verteilt, sodass alle Teilnehmenden darauf schauen können. Anschließend müssen alle Teilnehmenden die Karten aneinanderlegen, indem sie aus zwei Wörtern ein Paar bilden, bis aus den Bausteinen eine Linie entsteht. Hierbei stimmen sich die Teilnehmenden miteinander ab.

Eine ausführliche Einführung oder Anleitung ist nicht notwendig. Je nach Kenntnisstand der Teilnehmenden, kann aber Hilfestellung beim Finden der Paare durch den/die ModeratorIn gegeben werden.

Wenn die Gruppe zurückmeldet, dass sie fertig ist, wird aufgeklärt, welche Paare zusammengehören. Hierzu kann das Informationsblatt verwendet werden, um einige Fakten zu vermitteln. Die Länge der Auswertungsphase kann variieren.

Die Karten können in entsprechender Größe laminiert bei Aktionen und Veranstaltungen genutzt werden.

 

Ziele

  • Die Teilnehmenden finden spielend den Einstieg in das Thema Wohnen.
  • Die Teilnehmenden kommen ins Gespräch miteinander.
  • Die Teilnehmenden erhalten eine Übersicht über das komplexe Themenfeld Wohnen.

 

Memory „Reden wir über … Wohnen“

Hier gibt es das Domino auch als Memory-Spiel online aufbereitet:

Ähnliche Materialien

Soziometrie zu Wohnen

Soziometrien können als Aufstellung durchgeführt werden. Sie eignen sich zum Kennenlernen, als Themeneinstieg oder als Positionierung der Teilnehmenden zu einem Thema. ReferentInnen können aus einem bestehenden Fragenpool immer wieder an die Gruppe bzw. Teilnehmenden angepasste Soziometrien durchführen. mehr lesen

Speeddating zu Wohnen

Alle Teilnehmenden erhalten eine Karte mit einer Frage darauf. Sie bewegen sich frei im Raum. Wenn die Moderatorin bzw. der Moderator ein Signal gibt, z. B. Klatschen oder ein Klingeln, dann finden sich zwei Personen zusammen. Erst stellt die eine...

mehr lesen

Zeitungstheater: Berichterstattung zum Thema Wohnen

Das Zeitungstheater ist eine Methode, bei der die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Medien arbeiten. Bei der Arbeit mit den Texten aus Zeitschriften, Büchern, Internet etc. beginnen sie nicht nur die Texte in einer Kleingruppe zu hinterfragen, sondern auch über eigene Positionen...

mehr lesen